Sorry, dass das hier nun so ein langer Text wird, doch man ist so gut wie immer busy und man kommt kaum mal dazu, überhaupt aufzuschreiben, was man alles erlebt hat. Ich hoffe trotzdem, dass es gefällt :) Wir haben nämlich eine ganze Menge erlebt !
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G'day!
Wir sind fertig mit der Arbeit! Nach 4,5 Wochen mit verdammt wenig Schlaf sind wir zurück in Emerald bei unserem Van. Zurück auf die Straßen und ab Richtung Rockhampton, unserem ersten Ziel auf der Reise bis Sydney, wo wir ja Silvester verbringen wollen.
Rockhampton ist eine etwas größere Stadt, die sich vor allem auf die Viehwirtschaft spezialisiert hat, denn es gibt um Rockhampton etwa 2,5 Millionen Rinder. Ansonsten ist die Stadt aber ziemlich langweilig, wir waren kurz im Zoo, da dieser kostenlos ist, aber dementsprechend gab's auch nicht viel zu sehen.
Danach ging es Richtung Agnes Water und 1770, der einzigen Stadt weltweit die nur aus Zahlen besteht. Warum? Weil 1770 James Cook mit seinem Schiff dort ankam und das Land für die britische Krone in Besitz nahm. Allerdings gibt es auch da nicht wirklich viel zu sehen. In Agnes Water sind wir dann zum ersten Mal gesurft, naja, wir haben unser bestes gegeben und es ausprobiert. Das erste Mal auf dem Board war mehr ein Versuch die Balance zu finden und nicht im Liegen runterzurutschen :D. Aber schon am erstem Tag haben wir mehrmals aufstehen können, auch wenn man es noch nicht surfen nennen konnte.
Am nächsten Tag wollten wir es dann nochmal probieren aber die Wellen waren nicht gut und somit machten wir uns auf den Weg nach Bundaberg.
Bundaberg ist unter den Alkoholikern Australiens wohl sehr bekannt. Die etwas größere Stadt (50.000Ew) ist Name des besten/bekanntesten Rums Australiens.
Daniel hat auch eine Tour durch die Destillerie gemacht, da ich jedoch eher kein Rum-Trinker bin und mir die 25$ für die Tour etwas viel waren, habe ich mir in der Zeit einen neue GoPro gekauft, da meine alte einen Riss in der Linse hatte. Teurer Spaß, aber sein Geld ganz sicher wert und nun habe ich eine GoPro Hero 4 Black Edition, die beste die es gibt.
Ein kleines Bushfire auf dem Weg nach Rainbow Beach |
Danach ging es zu einem kleinen Fluss an dem wir entlang wanderten und unsere Wasserflaschen auffüllen konnten, denn das Wasser das hier durch die Flüsse fließt, wurde etwa 100 Jahre lang durch den Sand der Insel gefiltert, es ist also unglaublich rein.
Kookaburra |
Gegen Abends ging es dann zum Campground wo schon die Zelte standen und wir uns Abendessen machten. Später ging ich noch mit einer anderen Gruppe an den Strand. Wir hatten Glück, denn es war eine der Nächte in der man fluoriszierendes Plankton im Wasser leuchten sehen konnte!
Am zweiten Tag auf der Insel ging es um 9 Uhr los: Wir fuhren zuerst über den 75 Mile Beach zum Indiana Head Point, einer hohen Klippe von wo aus wir einen großen Hai im Wasser gesehen haben, entweder einen Bullenhai oder einen Weißen Hai.
Danach ging es an die Nordspitze der Insel, wo wir ins Wasser gingen und uns sonnten.
Nach dem Lunch ging es zum Lake Wabby, zu dem wir etwa 45min hinwandern mussten und der direkt neben einer großen Sanddüne liegt, von der man aus ins Wasser laufen kann oder mit einem Sandboard ins Wasser "surfen" kann. Dort blieben wir auch etwa 1,5h bevor wir uns auf dem Rückweg machten, auf dem wir dann noch einen Dingo gesehen haben, der am Strand entlangstreunterte.
Dingos sind sozusagen die freilebenden Hunde Australiens, allerdings sollte man ihnen nicht zu nahe kommen, denn sie sind wilde Tiere und können aggresiv sein, auch wenn sie zum knuddeln aussehen. Deshalb stehen überall "Be dingo-safe!"-Schilder, auf denen steht, wie man sich gegenüber Dingos verhalten soll.
Am dritten Tag ging es zuerst zu einem alten großen Schiffswrack von einem Schiff, das abgeschleppt werden sollte, wobei aber die Abschlepptaue rissen und es dann auf den Strand von Fraser Island auflief.
Als nächstes ging es zum sog. Eli Creek, der auch aus sehr reinem Frischwasser bestand und in dem man sich bis an den Strand treiben lassen konnte. Von dort aus fuhren wir noch zu einem Camp, wo es unser Mittagessen gab und anschließend machten wir uns auf den Rückweg zur Fähre.
Insgesamt kann man sagen, dass diese Insel einfach wunder wunder schön ist und es eine klasse Erfahrung ist, mit solchen Geländewagen durch den tiefen Sand zu fahren, wobei wir etwa 20mal in den drei Tagen stecken geblieben sind und uns teilweise freibuddeln oder anschieben mussten. Wer der Ostküste bereist sollte Fraser Island auf jeden Fall besichtigen!
Auf Fraser Island haben wir dann noch von zwei anderen englischen Backpackern erfahren, dass es in der Nähe von Rainbow Beach möglich ist, morgens früh freilebende Delphine am Strand zu füttern und so fuhren wir am nächsten morgen mit den anderen beiden zusammen nach Tin Can Bay. Das ganze kostete 10$ und es kamen 4 Delphine, die man mit Fisch füttern konnte.
Im Anschluss daran ging es Richtung Noosa, einer Stadt die auch fürs Surfen bekannt ist. Auf den Whitsundays hatte uns eine Britin den Teatree Bay in Noosa empfohlen und so fuhren wir dorthin und tatsächlich war es ein super Surfspot. Die Wellen brachen immer an einer Stelle (Point Break) und von dort musste man die Welle "nur" richtig mitnehmen. Leichter gesagt als getan doch nach etwas Übung konnte man zumindest schonmal richtig aufstehen. Ein tolles Gefühl! Allerdings gab es auch sehr viele Felsen im Wasser, sodass ich am Ende des Tages mehrere Schnittwunden am Fuß und Schienbein hatte. Am nächsten Tag fuhren wir wieder zum Teatree Bay, allerdings war alles voll und es gab keinen Parkplatz mehr, sodass wir zu einem anderen Beach gefahren sind, allerdings waren dort die Wellen nicht so gut. Dort trafen wir jedoch zufällig genau die Britin, die uns etwa 7 Wochen zuvor den Teatree Bay empfohlen hatte. Wie klein Australien doch ist :D Außerdem sahen wir einen etwa 1,5m langen Komodowaran (Goanna), der allerdings nicht sehr beeindruckt davon war, dass ich mit meiner GoPro nur wenige Zentimeter entfernt ein paar Videos von ihm machte. Ein sehr gemütliches Tier, dass man doch nicht alle Tage zu sehen bekommt.
Nach den 2 Tagen in Noosa ging es weiter die Sunshine Coast entlang Richtung Brisbane. Die gesamte Sunshine Coast ist super zum Surfen und so hielten wir hier und da mal an und übten weiter zu surfen. Dabei kamen wir am Marcus Beach vorbei und in Mooloolaba, wo wir dann auch eine Nacht verbrachten und zum Sonnenaufgang, na wer kanns sich denken, wieder surften. Nach der Surfsession fuhren wir etwas weiter Richtung Süden zu den Glasshouse Mountains, welche aber nicht wirklich was besonderes waren aber da sie direkt auf dem Weg lagen, machten wir dort einen kurzen Zwischenstopp.
Nun waren wir auch schon sogut wie in Brisbane und so fuhren wir weiter und gegen Mittag kamen wir in Brisbane, der drittgrößten Stadt Australiens, an.
Es war ein ziemlicher Kontrast zu allem was wir bisher von Australien gesehen haben. Aus einspurigen Landstraßen wurden fünfspurige Motorways, aus Kangaroos, die vors Auto liefen, wurden Fußgänger und Fahrradfahrer, die einem fast vors Auto liefen und aus Bäumen mit Koalas und farbenfrohen Vögeln wurde ein riesiger Großstadtdschungel. Wir kamen Mittags in Brisbane an und fuhren zuerst zum New Farm Park und machten ein paar Bilder von der Story Bridge mit der Brisbaneskyline im Hintergrund. Danach liefen wir durch die Stadt, von der Story Bridge durchs CBD bis zur Southbank und zurück. Zudem gingen wir durch die Quenn Street Mall, wo wir ein wenig shoppten bzw. Souvenirs kauften. Danach waren wir ziemlich fertig und fuhren nur noch zum Campground, der etwa 30km außerhalb von Brisbane lag.
Der zweite Tag in Brisbane startete mit unserer Suche nach einer kostengünstigen Werkstatt für einen Öl- und Ölfilterwechsel. Wir telefonierten viel herum und das beste Angebot war für 110$. Das ganze ging dann auch recht schnell und der Mechaniker empfahl uns, dass wir doch 2 Reifen auswechseln sollten und so wechselten wir auch direkt erstmal einen Reifen, einen Secondhandreifen für 50$. Anschließend fuhren wir zur XXXX-Gold Brewery, jedoch fanden wir die 32$ Eintritt sehr happig und machten dann keine Tour durch die Brauerei.
Gegen Nachmittag fuhren wir zum Mount Coot-tha, einem Berg von dem man aus einen sehr guten Blick über Brisbane hat. Dort machten wir uns Abendessen und danach machten wir noch Nachtfotos von der leuchtenden Stadt.
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Danach trafen wir uns abends mit Arthur, einem französischen Backpacker (26), der auf meinen "Liftoffer" auf Facebook geantwortet hatte. Liftoffer heißt, dass wir anbieten, jemanden eine bestimmte Strecke mitzunehmen und dabei die Sprit- und Essenskosten teilen. Wir erzählten ihm ein wenig über uns, unseren Van und unsere Pläne und wir verstanden uns gut und machten aus, dass wir ihn mitnehmen. Am späten Abend fuhren wir dann noch mit dem Cityhopper, einer kostenlosen Fähre, bis nach Southbank und liefen durch die Stadt zurück. Das ganze dauerte deutlich länger als geplant, sodass wir erst gegen halb 4 morgens am Campground ankamen und deshalb am nächsten Tag auch lange ausschliefen.
Wir fuhren gegen Nachmittag nochmal in die Stadt nach Southbank und danach zu Maccas, um ein paar Sachen zu laden und das Free Wifi auszunutzen und dann holten wir Arthur an seinem Hostel ab, fuhren noch zu Kmart, wo er sich Zelt, Isomatte, Luftmatratze sowie einen Campingstuhl kaufte. Danach fuhren wir noch zum Campingplatz und machten unser erstes gemeinsames Abendessen, endlich mal wieder Fleisch, denn Arthur hatte einen Freund in Brisbane der direkt in einer Fleischfabrik arbeitet und somit sehr günstig Fleisch besorgen konnte. Dies brachte uns Arthur als "Willkommensgeschenk" mit. Der "Aufbau" seines Wurfzelts ging sehr schnell und bald schliefen wir, denn am Morgen danach ging es ja wieder auf Reise.
Nun war es der erste Morgen zu dritt, wir packten alles zusammen, was deutlich schneller ging als erwartet mit dem Zelt und der Luftmatratze, und schon ging unser gemeinsamer Roadtrip Richtung Sydney los. Einziger Plan: Vor Silvester in Sydney ankommen und auf dem Weg möglichst alle guten Spots anfahren. Als erstes ging es an die Goldcoast und Surfers Paradies, wo wir aber erstaunlichweise nicht surfen waren sondern nur am Strand uns gesonnt haben und etwas schwimmen waren.
Arthur |
Ich meinte zu Arthur, dass mich der lange Sandstrand mit den ganzen Hochhäusern davor an Miami Beach erinnern würde und als wir weiterfuhren bemerkten wir, dass ein Ort etwas weiter an diesem Strand auch Miami hieß und es dort sogar einen Miami Beach gab, der wohl nicht ohne Grund so benannt wurde.
Von Miami aus ging es dann zum Springbrook National Park, der von der Goldcoast aus etwa 40km im Inland und recht hoch lag. Als wir ankamen war es jedoch schon fast dunkel und wir guckten noch den "Best of all"- Lookout an bevor wir uns Gedanken machten, wo wir die Nacht verbringen.
Ich & Arthur |
Kostenlose Campgrounds gab es in dem NP nicht und Wildcampen ist illegal. Wir versuchten einen Platz zu finden, der möglichst weit weg von Häusern oder der Straße weg ist und im Endeffekt haben wir dann direkt auf dem Parkplatz des Best of All Lookouts gecampt, sodass wir morgens den Sonnenaufgang um 4:30am angucken konnten.
Nach dem Frühstück ging es zum Canyons Lookout und zu zwei Wasserfällen, wo ich dann einen sog. Lorikeet sah, eine Art australischer Papagei:
Lorikeet |
Wallaby |
Wir machten uns wieder auf den Weg zurück zur Küste und fuhren gegen Abend nach Tweed Heads, einem Ort durch den die Grenze zwischen Queensland und New South Wales führt.
Als letztes suchten wir uns wieder einen kostenlosen Campingplatz, Arthur richtete sein Zelt auf, wir kochten schnell und dann ging es auch bald ans Schlafen.
Am darauffolgenden Tag ging es nach Byron Bay, einem schönen Örtchen in dem es den östlichsten Punkt des australischen Festlands gibt.
Nachdem wir an diesem Punkt waren, fuhrem wir an den Strand und spazierten gerade ein bisschen am Strand entlang, als wir Delphine im Wasser sichteten. Ich zückte sofort die Kamera und habe einen fantastischen Schuss gelandet, nämlich als gerade ein Surfer eine gute Welle erwischt hat und genau in dem Moment 2 Delphine nur 2-3m neben ihm durch die Wellen sprungen. Einfach Klasse so etwas mitanzuschauen!
Hinterher machten wir uns selbst fertig zum Surfen, zumindest ich, denn den anderen war zu kalt, doch ich hatte kein Problem mit der Kälte und die Wellen waren echt gut. Schon nach wenigen Minuten im Wasser hab ich eine Welle mitgenommen und konnte manchmal sogar schon ganz aufstehen. Zudem sah ich etwa 10m neben mir mehrere Delphine durchs Wasser schwimmen!
Nach etwa 1,5h war mir dann doch irgendwann kalt und die Wellen wurden schlechter, also hörte ich auf und wir machten uns zusammen an einer öffentlichen BBQ-Platte ein paar Sandwiches mit Chicken und Käse. Anschließend setzte ich mich noch zu einem älteren Mann, der am Strand saß und die Delphine beim Fischen beobachtete. Er erzählte mir viel über die Delphine und es war eine sehr interessante Unterhaltung.
Gegen Abend ging es dann wieder auf einen Campground, von denen es hier zum Glück genug gibt und dank der App Wikicamps findet man diese auch eigentlich immer ziemlich einfach.
Am nächsten morgen fuhren wir nach Lennox Heads, wo dann auch Daniel und Arthur versuchten zu Surfen, ich fand die Wellen jedoch nicht allzugut (zu viele, zu klein), weshalb ich nicht ins Wasser ging.
Gegen Nachmittag entschieden wir uns dann dazu, nach Nimbin, einem kleinen aber seeeeehr speziellen Ort etwa 1h Inland von Byron Bay aus liegt. Warum dieser kleine Ort mitten im Nirgendwo so Speziell ist? Nimbin ist die Drogenhochburg Australiens, sogut wie jeder lebt hier in irgendeiner Weise von Drogen, ob Marihuana/Cannabis, Cookies, Pilze oder von diversen anderen Drogen. Arthur ergatterte hier auch ein ganz besonderes Schnäppchen, mehr sage ich dazu mal nicht :D
Gegen Abend ging es wieder standardmäßig auf einen kostenlosen Campground.
Vom darauffolgenden Tag habe ich selbst jetzt wenn ich den Blog update noch Schmerzen :D An diesem Tag ging es nämlich nach Yamba zu den Green&Blue Pools, zwei sehr tiefe kleine Seen direkt an großen Steinklippen. Zuerst waren wir am Green Pool, an dem man aus einer Höhe von etwa 4,5m ins Wasser springen konnte. Ich erfuhr dann aber von einem der Springer, dass es etwas weiter noch eine höhere Klippe gibt, nämlich 13m hoch! Dort gingen wir dann auch hin und joa, nun standen wir vor der 13m Klippe und wussten nicht so recht, ob wir da wirklich runterspringen wollen. Ich sagte nur "Fuck it" und ging den Weg außenherum, um nach oben zu kommen, natürlich mit meiner neuen GoPro dabei. Daniel stand noch unten und machte Fotos mit meiner Kamera. Oben angekommen sah das ganze schon etwas anders aus. Arthur war in der Zeit an den Klippen hochgeklettert und stand nun mit mir da oben. Ich sagte ihm ich würde es auf jeden Fall machen und kurz später sagte er nur noch "Yes i'll do it!" und sprang, jedoch war er sehr nah an den Klippen im Wasser aufgekommen, viel zu nah! Es war knapp aber gerade noch so gut gegangen.
Kurz später bin ich dann auch gesprungen, obwohl ich bisher nur vom 3er im Schwimmbad oder eben von den 4,5m der anderen Klippe gesprungen bin. Es war ein unglaubliches Gefühl, doch ich vergaß ganz die Körperspannung und wegen meiner GoPro war mein Arm auch nicht angelegt, sodass der Aufprall ziemlich schmerzhaft war, mein Steißbein, Rücken sowie meine Arme und Füße taten saumäßig weh, doch es war einfach so ein Adrenalinkick, dass ich einfach nur lachen musste. Die eigentlichen Schmerzen fingen so 10min später an. Trotzdem würde ich es immer wieder machen, denn es war einfach mega geil!
Der blaue Punkt da oben in der Mitte bin ich :D |
Nach diesem Highlight legten wir nachmittags noch etwas Strecke zurück bis nach Grafton, wo wir uns dann abends am Fluss Essen gemacht haben und zum Sonnenuntergang die Flughunde beobachteten. Danach suchten wir uns noch kurz einen nahegelegenen Campground.
So, das war jetzt erstmal genug zu lesen, der nächste Blogeintrag kommt wahrscheinlich irgendwann zwischen Weihnachten und Silvester.
Merry Christmas and a Happy New Year :)
Have a good one,
Yours Markus.
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